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Ziel der Aktion ist, für Müllvermeidung zu werben und verantwortungsvoll eine Gemeinschaftsaktivität unter freiem Himmel zu machen.
Eckdaten:
14.01.2021 um 15 Uhr. Treffpunkt bei den Tischtennisplatten, Dauer ca. 2 Stunden.
Anmeldung bitte per Mail an info@nachbarn60.de, bitte bis spätestens zum 7.1.2022. Die Teilnehmer*innenzahl werden der AWB mitgeteilt, die uns Handschuhe und Müllsäcke bereitstellt und den Müll abholt.
Gern können Freunde und Familie mitgebracht werden. Bitte dies aber auch per Mail ankündigen, damit wir ausreichend Säcke und Handschuhe haben.
Feuerwerk ist dieses Jahr verboten, aber warum nicht das neue Jahr mit ein paar Bläser-Tönen begrüßen? Ein paar Bewohner unserer Siedlung haben sich zusammengetan und geben an Silvester um Mitternacht ein kleines Konzert (ca. 15 min). Ort: Am Alten Stellwerk 52 (neben dem Kiosk).
Leider können wir den "Lebendigen Adventskalender" auch in diesem Jahr nicht durchführen, der Nachbarn60-Tannenbaum steht aber seit heute wieder an seinem "Stammplatz" an der Mobilitätsstation. Wer mag, darf ihn gern mit Sternen, Kugeln usw. schmücken. Vielen Dank an Teun und Ludger für's Aufstellen!
Im November wurde die Autofreie Siedlung Köln vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE), welcher die Bundesregierung zur Nachhaltigkeitspolitik berät, als „Transformationsprojekt“ ausgezeichnet.
Nach Meinung des Rates hat das Projekt einen transformativen Charakter und erfüllt folgende Kriterien:
es hat ein besonders großes Potenzial, die Gesellschaft zu verändern,
Ein besonderes Fahrerlebnis bietet das BERG Street-X. Das Bike besitzt drei Räder und ist anders als ein herkömmliches Pedal-Gokart.
Der Sitz des BERG Street-X befindet sich nahe am Boden. Durch einfache Gewichtsverlagerung und Kippen des Körpers lässt sich das Trike bis zur Perfektion kontrollieren. Hier macht Übung den Meister, aber wer einmal den BERG Street-X gefahren ist, wird diese einzigartige Erfahrung schätzen.
Die Ausleihe erfolgt mittels Mail an info@nachbarn60.de - bitte einen Tag im Voraus reservieren.
Gerne würden wir mit dem Stellwerk60-Projekt an der PolisMOBILITY teilnehmen. Das Projekt greift Kernthemen der Verkehrswende wie Quartierskonzepte, CO2-Reduktion und neue Mobilitätsdienstleistungen auf.
Stellwerk60 zeigt, dass ein Leben ohne eigenes Auto nicht nur möglich ist, sondern darüber hinaus auch viele Vorteile bieten kann - ohne auf Mobilität zu verzichten.
Auf seinen Social Media Kanälen berichtet WDR kugelzwei regelmäßig über Themen wie Nachhaltigkeit, Zukunftsideen und gesellschaftliches Zusammenleben.
In diesem Zusammenhang ist die Redaktion auf das Projekt Nachbarn60 aufmerksam geworden, hat die Siedlung besucht, ein Interview mit dem Bewohner Ben geführt und es auf seinen Social Media Kanälen in Form eines kurzen Clips vorgestellt:
Dieses neue Balance-Trike ist perfekt für kleine Fahrrad-Anfänger*innen.
Das Trike hilft den kleinen die Bewegungsabläufe wie Steuern und Bremsen und auch die Balance zu üben.
Der Sitz ist verstellbar – zum Verstellen wird ein entsprechender Maulschlüssel benötigt.
Altersempfehlung: ab 4 Jahre
Mit der Anschaffung dieses Trikes haben wir jetzt zwei ähnliche Fahrzeuge in unserem Fahrzeugpool, so dass auch zwei Kinder gemeinsam auf kleine Fahrt gehen können.
Die Ausleihe erfolgt mittels Mail an info@nachbarn60.de - bitte einen Tag im Voraus reservieren.
Auftretende Defekte bitte umgehend melden, damit sie behoben werden können (info@nachbarn60.de). Bei gravierenden Defekten kann frau/man das Gokart auch vorübergehend aus dem Verkehr ziehen.
Nach Gebrauch ist das Gokart wieder auf seinem alten Platz anzuschließen.
Ein besonderes Fahrerlebnis bietet der BERG Street-X. Das Bike besitzt drei Räder und ist wirklich anders als das herkömmliche Pedal-Gokart. Mit dem BERG Street-X ist man immer in Bewegung und lenkt mit seinem Körpergewicht.
Altersempfehlung: ab 6 Jahre
max. Nutzergewicht: 60 kg
Die Ausleihe erfolgt mittels Mail an info@nachbarn60.de - bitte einen Tag im Voraus reservieren.
Wie können Städte kinderfreundlicher werden? Der Brite Tim Gill erklärt Stadtplanern, was Kindern in Städten heute am meisten fehlt. Hier verrät er außerdem, warum er deutsche Spielplätze großartig findet.
Der Brite nimmt auch Bezug auf eine autofreie bzw. autoarme Siedlung: „Vauban, ein Quartier von Freiburg, ist ein Idealbeispiel: Es ist fast autofrei, die Plätze zwischen den Häusern sind grün und zum Spielen und Verweilen angelegt. Es ist bemerkenswert, wie viele Kinder aller Altersgruppen dort draußen herumlaufen und spielen, zum Teil auch ohne ihre Eltern.“
Die schweizerische ATE Association transports et environnement in Genf hat in einer Broschüre „Reduced-Parking Habitat Platform“ die Kölner Stellwerk60-Siedlung als innovatives Projekt beschrieben.
Der Klimawandel ist in aller Munde, aber ändert sich auch etwas? Ja, zumindest gibt es viele Menschen, die vorangehen und ihr Leben und/oder ihr Umfeld ändern.
Zum Beispiel in der Autofreien Siedlung in Köln. Die Bewohner verzichten bereits zu großen Teilen auf Autos und wollen noch mehr tun, um ihre Wohngegend besser für Klimaschutz und zur Erhaltung der Artenvielfalt einzurichten.
RTL-Moderator Bernd Fuchs hat sich das Pilotprojekt angeschaut und sich mit Sarah Zierul, welche die Klima-AG des Nachbarschaftsvereins moderiert, unterhalten.
Leider war bei unserem großen Fahrradanhängers Roland, den wir 2007 angeschafft hatten, die Deichsel fast gebrochen. Rudi hat nun eine neue Deichsel installiert und mit einem zweiten Rohr zusätzlich gestützt.
Der Anhänger ist jetzt wieder einsatzbereit und steht auf seinem gewohnten Platz in der Mobilitätsstation.
Dankenswerterweise hat Otto erneut in einer Aktion zwei defekte faltbare Bollerwagen repariert, so dass die Bollerwagenflotte wieder vollständig zur Verfügung steht.
Auch diese Aktion folgte dem Motto „reparieren statt neu kaufen“.
Als Denkanstoß liegt unter dem Titel „Trippelschritte oder Quantensprung – halbherzig oder mutig?“ noch die Vision „Neusser Straße als Fußgängerzone“ bei. Diese Variante steht bislang (noch) nicht zur Debatte.
Dank zahlreicher Helfer*innen konnten die 4 Wanderbaum-Module trotz intensiven Regens von der Clouth-Siedlung in die autofreie Siedlung überführt werden.
Drei der vier Module stehen dort, wo öfters Autos widerrechtlich parken: auf dem Bürgersteig am Wendehammer an der Werkstattstraße und auf einem Rasenstreifen gegenüber der CarSharing-Station am Ausgang zur Kempener Straße.
Im Juli 2021 hat die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V. - RENN.west das Projekt „Autofreie Siedlung Köln“ als „Projekt Nachhaltigkeit 2021“ ausgezeichnet. Die Jury ist der Überzeugung, dass das Projekt einen besonders großen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Region und darüber hinaus leistet.
Am kommenden Samstag, den 24. Juli, kommen vier Wanderbaummodule zu uns in die Siedlung. Für die Überführung von der Clouth-Siedlung werden noch Helfer*innen gesucht:
Um 14 Uhr mögen sich die Helfer*innen in der Clouth-Siedlung auf der Straße "Auf dem Stahlseil" einfinden, dort stehen zur Zeit die Wanderbäume. Bernhard vom Wanderbaum-Orgateam führt dann die Fuß-Gruppe zusammen mit den 4 Wanderbaummodulen zur Autofreien Siedlung.
Die Wanderung selbst dürfte maximal eine Stunde dauern, dann braucht es noch einmal 20 bis 30 Minuten um die Module wieder auf die Stützen zu stellen und zu sichern.
Nach der Wanderung lädt Nachbarn60 zu einem Kaffee und Kuchen ins Kaffee-Kessel ein – natürlich unter Beachtung der Corona-Regeln.
In der Anlage findet Ihr noch die allgemeine Handreichung der Wanderbaumgruppe.
Die Stadt Köln plant einen neuen Stadtteil "Köln-Kreuzfeld" im Stadtbezirk Chorweiler. Dort sollen auf einer Fläche von circa 80 Hektar mindestens 3.000 Wohneinheiten sowie neue Arbeitsplätze entstehen. Zum Vergleich: Die Autofreie Siedlung in Köln-Nippes ist 4,3 Hektar groß und hat ca. 450 Wohneinheiten.
Das Team Kreuzfeld vom Stadtplanungsamt hatte Hans-Georg Kleinmann, Vorstandsmitglied beim Bewohner*Innenverein Nachbarn60 e.V. eingeladen, seine Expertise zum Thema „Autofreie-Siedlung“ durch einen 10-minütigen Vortrag in das laufende Planungsverfahren mit einzubringen.
Dankenswerterweise konnte Otto in einer Freitagnachmittagsaktion drei unserer defekten faltbaren Bollerwagen reparieren, ganz nach dem Motto „reparieren statt neu kaufen“.
Möchten Sie ein Stecker-Solarkraft (auch Plugin- / Guerilla- oder Balkon-Solarkraftwerk genannt) an Ihrem Balkon oder in Ihrem Vorgarten installieren? Wir haben Ihnen hier die Erfahrungen von Bewohner:innen der Autofreien Siedlung mit Stecker-Solar zusammengestellt..
Am 29. Mai hatte die Agora Köln zu einem ganztägigen online BarCamp mit dem Thema „Nachbarschaft macht Zukunft“ eingeladen.
Dabei trafen Aktive aus den Veedeln, darunter auch Vertreter:innen von Nachbarn60, sowie Transformations-Akteur:innen zusammen und entwickelten gemeinsam Ideen für „Zukunftsimpulse“ für Köln.
Bei einer der Barcamp-Sessions entstand auch die Illustration von Robin von Gestern.
Barcamp „Nachbarschaft macht Zukunft“ mit vielen Sessions, darunter auch drei Sessions aus der Autofreien Siedlung zu den Themen „Nachbarschaft“, „Klima“ sowie eine virtuelle Führung durch die Siedlung.
Mail von Nachbarn60 e.V. an das Ordnungsamt der Stadt Köln am 21.5.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Zuge einer größeren lange dauernden Baumaßnahme an dem GAG-Gebäude „Am Alten Stellwerk 50 bis 62“ sind Absperrpfosten am Wendehammer der Lokomotivstraße entfernt worden.
Nun, nach Beendigung der Baumaßnahme, fehlen diese Absperrpfosten, zum Teil wurden auch die Vorrichtungen zur Aufnahme der Pfosten beschädigt. Dieses führt zu einer zunehmenden widerrechtlichen Befahrung der autofreien Siedlung, die als Fußgängerzone gewidmet ist, und mitunter auch zu gefährlichen Situationen bei spielenden Kindern.
Wir bitten Sie, die Absperrpfosten wieder so zu installieren, dass eine Befahrung der Fußgängerzone verhindert wird.
Weitere Infos zu dieser Arbeitsgruppe, die sich für Artenvielfalt, Klimaschutz und -anpassung in der Siedlung einsetzt, sind unter der Rubrik "Arbeitsgruppen" zu finden.
Die Arbeitsgruppe ist offen für alle BewohnerInnen der autofreien Siedlung sowie der umliegenden Siedlungen.
Das alte defekte Gokart 4 wurde durch ein gebrauchtes aber gut gepflegtes 2-sitziges Gokart der Firma Berg ersetzt.
Das Gokart wurde Nachbarn60 gespendet. Besonderer Dank gebührt zum einen den großzügigen Spendern und zum anderen Petra und Drago, welche diese Gokart-Spende an den Verein vermittelt haben.
Das Gokart 4 steht im Innenhof Am Alten Stellwerk 41 und ist mittels Schloss an eine Laterne angeschlossen.
Die Ausleihe erfolgt mittels Mail an info@nachbarn60.de - bitte einen Tag im Voraus reservieren.
Spielende Kinder statt Motorengeräusche und Benzingestank: Die autofreie Siedlung "Stellwerk 60" in Nippes gilt als erfolgreiches Beispiel für alternative Wohnformen. Ein Besuch in einer Siedlung, die einst als Öko-Projekt belächelt und mittlerweile von der Zukunft eingeholt wurde.
Überrraschend meldete sich am 1. April die Polizei: Auf der Polizeiwache in Niehl stände ein Gokart mit dem Nachbarn60-Aufkleber, welches abgeholt werden könne.
Das Gokart kann nun als "Gokart 7" wieder ausgeliehen werden. Es steht vor "Am Alten Stellwerk 50" und ist jetzt mit einem neuen starken Trelock-Schloss gesichert.
Es ist sehr bedauerlich, was derzeit vor allem an einigen Wochenendabenden und nachts in der Siedlung geschieht. Auch der Bewohnerverein Nachbarn60 ist davon betroffen und geschädigt: Mehrmals wurden Schlösser zerstört und Kinderfahrzeuge/Gokarts entwendet, die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Das ist nicht hinnehmbar.
Annalena Münster vom Bischöflichen-Cusanus Gymnasium in Koblenz hat in den letzten Wochen eine Facharbeit über das "Stellwerk 60" geschrieben und sich intensiv mit dem Lebensstil der Bewohner*innen auseinandergesetzt.
Ihren Schwerpunkt hat Annalena Münster auf die Frage gesetzt, ob es sich bei der Siedlung um ein nachhaltiges Zukunftsprojekt handelt.
Annalena Münster bedankt sich herzlich für die Mithilfe der Bewohner*innen, die mit ihren ausgefüllten Fragebögen geholfen haben, diese Frage zu beantworten.
Zehn Monate hat die letzte öffentliche Luftpumpe gehalten, jetzt musste sie durch eine neue Pumpe ersetzt werden. Wir danken dem Nippeser Radlager („Räder für alle“) für die neue Pumpe und diese wichtige Hilfe zum autofreien Leben. Nach Gebrauch möge die Luftpumpe wieder in die Halterung gestellt werden.
Vor allem in den Nächten vom Freitag, den 19. Februar, sowie vom Samstag, den 27. Februar, wurden ettliche Schlösser geknackt sowie mehrere Fahrzeuge entwendet. Bis auf das Gokart 7 sind mittlerweile alle Fahrzeuge wieder zurück, was vor allem der Beschriftung der Fahrzeuge "Nachbarn60 - Autofreie Leben in Köln" und aufmerksamen Kölner*innen zu verdanken ist: Daher verändert sich das zukünftiges Ausleihverfahren für Gokarts, Tretautos und Tandems
41 % der in Köln lebenden Haushalte besitzen kein eigenes Auto und sind mit Bus und Bahn, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Carsharing-Auto mobil.
Dazu zählt unter anderem auch ein Großteil der Bewohner*innen des Stellwerk60. Diese wurden im Rahmen der Abschlussarbeit mit Bewohner*innen des Clouth Quartier in Köln-Nippes, verglichen.
Um den Bauzaun am Garten60-Gelände attraktiver zu gestalten, fanden Mitglieder der Urban Gardening-Gruppe eine nachhaltige, kostenfreie und unkomplizierte Lösung. Der Bauzaun wurde in Teilen zum Weidenzaun umgestaltet.
Die verflochtenen Weidenstöcke, die direkt nebenan im Kiga Lummerland geschnitten wurden, dienen aber nicht nur der Optik, sie sind gleichzeitig Sichtschutz und Schattenspender. Für den gelegentlichen “Nachbarschafts-Schnack” und den Einblick ins Urban Gardening-Geschehen wurden Fenster auf verschiedenen Höhen im Zaun gelassen. Also, schaut mal rein!
ich bin Studentin der Geographie und des Städtebaus an der Universität zu Köln. Seitdem natürliche Ressourcen immer knapper werden, steht auch in der Stadtplanung eine nachhaltige Entwicklung im Vordergrund. Im Rahmen meiner Masterarbeit untersuche ich, ob autofreie Siedlungen ein geeignetes Zukunftsmodell für eine nachhaltige Stadtentwicklung darstellen.
Die defekte Tischtennisplatte wurde dankenswerterweise von Martin und Ralf repariert.
Die Platte steht nach wie vor in dem Port vor "Am Alten Stellwerk 24". Sie ist durch ein Kettenschloss gesichert.
Der Schlüssel hängt am Schlüsselbrett in der Mobilitätsstation.
Die Ausleihe muss in das Ausleihbuch eingetragen werden.
An dieser Stelle sei auch noch auf die aktive Tischtennisgruppe des ESV-Olympia hingewiesen, die allerdings momentan wg. Corona nicht in der Halle in der Werkstattstraße spielen darf.
Auch die Autofreie Siedlung ist "Kein Veedel für Rassismus". Einige der 11.000 Fahnen der Initiative hängen schon in der Siedlung - vielleicht können es ja noch mehr werden?
Eine Fahne "kein Veedel für Rassismus" könnt ihr hier bekommen (solange der Vorrat reicht): Einfach eine Mail an info@nachbarn60.de.
Der Projektentwickler BPD, der seinerzeit auch die autofreie Siedlung entwickelt hat, entwickelt und baut die neue Klimaschutzsiedlung in Köln-Lind unter den Vorgaben des Leitfadens "100 Klimaschutzsiedlungen Nordrhein-Westfalens".
Der Vertrieb soll voraussichtlich Ende 2022/ Anfang 2023 starten, die Einzüge sind ab 2025 geplant.