Kinderfreundliche Städte

Wie können Städte kinderfreundlicher werden? Der Brite Tim Gill erklärt Stadtplanern, was Kindern in Städten heute am meisten fehlt. Hier verrät er außerdem, warum er deutsche Spielplätze großartig findet.

Der Brite nimmt auch Bezug auf eine autofreie bzw. autoarme Siedlung: „Vauban, ein Quartier von Freiburg, ist ein Idealbeispiel: Es ist fast autofrei, die Plätze zwischen den Häusern sind grün und zum Spielen und Verweilen angelegt. Es ist bemerkenswert, wie viele Kinder aller Altersgruppen dort draußen herumlaufen und spielen, zum Teil auch ohne ihre Eltern.

Hier ist der Link zu dem Artikel von Friederike Milbradt im ZEITmagazin  Tim Gill Stadtforscher (zeit.de)

Zurück